Der große Dividenden-Guide: Termine, Steuern, Kennzahlen, Strategien (2024)

Inhaltsverzeichnis

Durch die Ausschüttung einer Dividende lassen börsennotierte Firmen ihre Aktionäre am erwirtschafteten Gewinn teilhaben. In unserem großen Dividenden-Guide erklären wir dir alles, was du rund um Dividenden wissen musst. Dazu gehören die wichtigsten Dividenden-Kennzahlen, die Dividenden-Strategien und alles zu Dividenden und Steuern.

Was sind Dividenden?

Eine Dividende ist eine Form der Gewinnbeteiligung eines Unternehmens: Börsennotierte Firmen schütten einen vom Management festgelegten Teil des erwirtschafteten Gewinns an Aktionäre in Form von Dividenden aus.

Meistens handelt es sich dabei um eine Bar-Ausschüttung, die auf deinem Verrechnungskonto landet. Manchmal erhalten Investoren die Möglichkeit, statt des Geldes auch neue Unternehmensanteile zu erhalten (Stockdividende).

Grundsätzlich sind Dividenden also erfolgsabhängig. Sollte ein dividendenzahlendes Unternehmen Verluste einfahren, kann es sein, dass die Dividende gekürzt oder komplett gestrichen wird. Da Dividenden für Investoren interessant sind, überbrücken manche Firmen jedoch auch wirtschaftlich schlechtere Jahre und zahlen aus den finanziellen Reserven weiterhin eine Dividende.

Langfristig ist es jedoch für Unternehmen nicht nachhaltig, Dividenden aus den Reserven zu zahlen, da diese Reserven nicht genutzt werden können, um neue Investitionen zu tätigen. Zwei prominente Beispiele für Dividendenkürzungen sind Walgreens Boots Alliance (2023) und Bayer (2024).

Wann bin ich berechtigt, eine Dividende zu erhalten?

Um eine Dividendenzahlung zu erhalten, musst du zunächst einmal Aktien von Unternehmen kaufen, die eine Dividende ausschütten. Um von einer Ausschüttung zu profitieren, ist es essenziell, dass du mindestens eine Aktie am sogenannten Ex-Dividenden-Tag im Depot hältst. Das bedeutet: Das musst die Aktie mindestens einen Tag vor dem Ex-Tag gekauft haben und mindestens bis zum Ex-Tag halten. Was der Ex-Tag genau ist, erfährst du im nächsten Teil.

Wann der Ex-Tag für eine Dividende ist, erfährst du entweder bei deinem Broker oder auf den Investor Relations-Seiten der jeweiligen Unternehmen. Vorsicht: Du solltest dich nicht blind auf die Angaben bei Brokern wie Trade Republic und Co. verlassen. Im Zweifel sind die hinterlegten Daten nicht aktuell und du verpasst einen Ausschüttungstermin.

Welche Tage sind für Dividenden-Investoren relevant?

Als Dividenden-Investor gibt es eine Reihe an Tagen und Terminen, die für dich relevant sind. Die wichtigsten Termine sind:

Ex-Tag

Wir haben bereits den Ex-Tag erwähnt. Der Ex-Tag ist der Handelstag, an dem eine bestimmte Aktie exklusive (ohne) das Recht auf eine Dividende gehandelt wird. Das heißt: Wenn du am Ex-Tag eine bestimmte Aktie kaufst, bist du erst bei der kommenden Dividenden-Ausschüttung empfangsberichtigt (sofern du die Aktie bis dahin hältst).

Am Ex-Tag sinkt in der Regel auch der Kurs von Dividenden-Aktien, weil der Kurs um die Höhe der gezahlten Dividende bereinigt wird. Zahlt ein Unternehmen einen Euro Dividende, sinkt der Kurs am Ex-Tag um einen Euro, da dieser Euro das Unternehmen verlässt.

Bei deutschen Aktien ist der Ex-Tag meistens der Tag nach der Hauptversammlung. Bei ausländischen Aktien, die ihre Dividende zum Teil mehrfach im Jahr ausschütten, gibt es keinen festen Zusammenhang zwischen der Veröffentlichung von Geschäftszahlen und dem Ex-Tag. Als Investor solltest du dich deshalb immer rechtzeitig informieren.

Pay Date (Zahlungstag)

Der zweite relevante Tag für Dividenden-Aktionäre ist der Pay Date. An diesem Tag zahlen die Unternehmen ihre Dividenden an alle Aktionäre aus, die dividendenberechtigt sind. Die allermeisten deutschen Unternehmen schütten ihre Dividende am dritten Werktag nach der Hauptversammlung aus. Bei ausländischen Aktien liegen zwischen dem Ex-Tag und dem Pay Date manchmal sogar mehrere Wochen.

Die Auszahlung der Dividende am Pay Date erfolgt automatisch. Handelt es sich um eine Bardividende, wird dir der Betrag direkt auf das hinterlegte Verrechnungskonto gutgeschrieben.

Manche Unternehmen geben dir als Investor zudem die Möglichkeit, die Dividenden-Ausschüttung in Form von neuen Aktien (Stockdividende) durchzuführen. Entscheidest du dich dafür, erhältst du Aktien-Anteile in Höhe des Wertes der ausgeschütteten Bardividende.

💡 Hinweis

In der Regel wirst du von deinem Broker per Formular darauf hingewiesen, dass du die Wahl zwischen Bar- und Stockdividende hast. Machst du nichts, bekommst du die Bardividende. Für die Stockdividende musst du dich in der Regel aktiv entscheiden.

Hauptversammlung in Deutschland

Für deutsche Unternehmen ist noch die Hauptversammlung relevant. Die Hauptversammlung ist gesetzlich vorgeschrieben. Auf dieser Veranstaltung, die teilweise in Präsenz und seit der Gesundheitskrise 2020 auch teilweise digital stattfindet, haben Aktionäre das Recht, ihre Mitbestimmungsrechte auszuüben.

Zu den wichtigsten Entscheidungen der Aktionäre auf der Hauptversammlung gehört es, dem Dividendenvorschlag des Vorstands zuzustimmen. Wenn die Mehrheit für den Vorschlag stimmt, wird die Dividende ausgeschüttet.

Neben der Dividendenausschüttung wird auf einer Hauptversammlung beispielsweise über die Verwendung des Gewinns entschieden. Ebenso werden der Vorstand und der Aufsichtsrat des Unternehmens entlastet und etwaige Entscheidungen zu zukünftigen Kapitalmaßnahmen getroffen.

Für Aktionäre von deutschen Unternehmen ist der Termin der Hauptversammlung wichtig, weil einen Tag später der Ex-Tag ist und drei Tage später die Dividende ausgezahlt wird. Die meisten deutschen Unternehmen halten ihre Hauptversammlungen zwischen April und Juni ab. Es gibt aber auch Ausnahmen (z.B. Siemens).

Wann und wo werden Dividenden bekanntgegeben?

Die Ausschüttung von Dividenden wird zunächst in der Führungsebene eines Unternehmens beschlossen. Die tatsächliche Ausschüttung oder eine etwaige Steigerung der Dividende wird oftmals im Rahmen der vierteljährlichen Veröffentlichung von Quartalsergebnissen oder auf einer Hauptversammlung final bekannt gegeben.

Manchmal verkünden Unternehmen die Ausschüttung von Dividenden jedoch auch schon einige Tage oder Wochen vor der eigentlichen Hauptversammlung. Schließlich stellen beispielsweise Dividenden-Steigerungen einen Grund für Dividenden-Investoren dar, in bestimmte Unternehmen zu investieren.

💡 Beispiel

Der Vorstand der Allianz SE hat im Investor-Relations-Bereich schon im Februar 2024 eine Mitteilung zur Anpassung der künftigen Dividendenpolitik veröffentlicht. Darin verkündet der Vorstand der Allianz, dass die Dividende für das Geschäftsjahr 2023 von 11,40 Euro auf 13,80 Euro steigen soll. Die Hauptversammlung selbst findet erst am 8. Mai 2024 statt.

Wie oft zahlen Unternehmen Dividenden?

Die Ausschüttungsintervalle von Dividenden hängen oftmals mit dem Herkunftsland des Unternehmens zusammen. So zahlen die allermeisten deutschen Unternehmen einmal im Jahr eine Dividende. Dagegen zahlt der Großteil der US-amerikanischen Dividenden-Aktien die Jahresdividende prozentual in jedem Quartal aus.

  • Jährliche Dividenden-Ausschüttung (zum Beispiel: Allianz, Deutsche Telekom, Munich RE)
  • Halbjährliche Dividenden-Ausschüttung (zum Beispiel: Disney, Reckitt Benckiser, Rio Tinto)
  • Vierteljährliche Dividenden-Ausschüttung (zum Beispiel: Microsoft, Coca-Cola, Verizon)
  • Monatliche Dividenden-Ausschüttung (zum Beispiel: Realty Income, Main Street Capital, STAG Industrial)

Keine Anlageempfehlung, nur Beispiele!

Auch wenn ein regelmäßiger Dividendeneingang für Anleger psychisch attraktiv ist, ändert die Anzahl der Dividendenausschüttungen im Jahr nichts. Ob eine Dividende einmal komplett oder verteilt auf zwölf monatliche Ausschüttungen ausgezahlt wird, ändert zunächst einmal nichts an der Höhe der Gesamtdividende pro Jahr.

Wenn das Geld auf deinem Verrechnungskonto wie beispielsweise beim Neobroker Trade Republic verzinst wird, kannst du durch häufigere Ausschüttungsintervalle selbstverständlich stärker von einem etwaigen Zinseszinseffekt profitieren.

Wie werden Dividenden versteuert?

Grundsätzlich profitiert der deutsche Staat stark bei der Ausschüttung von Dividenden. Von der tatsächlichen Dividende werden die folgenden Beträge abgezogen: 25 Prozent Abgeltungssteuer (Kapitalertragssteuer) zzgl. ggf. Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Somit ergeben sich ohne die Kirchensteuer Abgaben in Höhe von 26,375 Prozent auf Dividendenzahlungen.

Wenn du ausländische Aktien in deinem Depot hast, die dir eine Dividende auszahlen, kommt zusätzlich noch eine Quellensteuer ins Spiel. In den USA beträgt die Quellensteuer beispielsweise 30 Prozent. Durch viele Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und anderen Ländern kannst du dir einen Teil der gezahlten Quellensteuer wieder zurückholen bzw. er wird gar nicht erst abgebucht.

Eine komplette Übersicht zur Höhe der Quellensteuer auf Kapitalerträge in Form von Dividenden und Zinsen hat das Bundeszentralamt für Steuern zum Download zur Verfügung gestellt.

Welche Rolle spielt der Sparerpauschbetrag bei der Versteuerung von Dividenden?

Es kann sein, dass du auf deine Einkünfte aus Dividenden-Ausschüttungen oder Zinszahlungen keine Abgeltungssteuer zahlen musst. Durch den Sparerpauschbetrag in Höhe von 1.000 Euro – bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren sind es sogar 2.000 Euro im Jahr – sind sämtliche Kapitalerträge bis zur jeweiligen Grenze abgeltungssteuerfrei.

Um vom Sparerpauschbetrag zu profitieren, musst du die jeweilige Summe bei deinem Broker hinterlegen. Dies kannst du in der Regel in den Einstellungen bei deinem Broker selbst machen. Wichtig: Die 1.000 Euro Freibetrag gelten pro Person, nicht pro Bank. Du kannst diesen Betrag aber beliebig aufteilen (z.B. 550 Euro bei deinem Broker und 450 Euro bei deinem Tagesgeld).

Was sind die wichtigsten Kennzahlen rund um Dividenden?

Als Dividenden-Investor gibt es eine Reihe an Kennzahlen oder Berechnungen, die dir helfen, die Höhe oder die Entwicklung von Dividenden besser zu beurteilen. Im Folgenden wollen wir dir die vier wichtigsten Dividenden-Kennzahlen vorstellen.

1. Dividendenrendite (Dividend Yield)

Die Dividendenrendite setzt den (aktuellen) Aktienkurs eines Unternehmens mit der ausgeschütteten Dividende ins Verhältnis. Du kannst die Dividendenrendite selbst mit der folgenden Formel berechnen:

Dividende / aktueller Kurs x 100 = Dividendenrendite

Am konkreten Beispiel bedeutet das: Ein Unternehmen zahlt eine Dividende in der Höhe von 1,00 Euro bei einem Kurs von 50,00 Euro. Somit beträgt die Dividendenrendite 2,0 Prozent. Sinkt der Kurs der Aktie, steigt die Dividendenrendite. Wenn der Kurs einer Aktie steigt und die Dividende nicht über die Jahre mitwächst, sinkt die Dividendenrendite.

2. Ausschüttungsquote (Payout Ratio)

Die zweite relevante Kennzahl für Dividenden-Investoren ist die sogenannte Ausschüttungsquote oder Payout Ratio. Die Ausschüttungsquote verrät dir als Anleger, wie hoch der Anteil der ausgeschütteten Dividenden an den erwirtschafteten Gewinnen ist. In der Regel gilt eine Ausschüttungsquote zwischen 25 und 75 Prozent als relativ sicher.

Liegt die Ausschüttungsquote bei über 100 Prozent bedeutet das, dass das Unternehmen die Dividende nicht alleine durch Gewinne finanzieren kann, sondern auf Rücklagen zurückgreifen muss. Je höher die Ausschüttungsquote ist, desto geringer ist der finanzielle Spielraum von Unternehmen für andere Investitionen.

Liegt die Ausschüttungsquote unter 25 Prozent bedeutet das, dass das Unternehmen den Großteil der erwirtschafteten Gewinne lieber in Innovationen oder in das Unternehmen selbst investiert und die Aktionäre (noch) nicht besonders stark am Gewinn teilhaben lässt (was nichts Schlechtes sein muss, wenn sich diese Anstrenungen im Kurs widerspiegeln).

Die Formel zur Berechnung der Payout Ratio lautet:

Dividende je Aktie / Gewinn je Aktie = Ausschüttungsquote

Wenn ein Unternehmen pro ausgegebener Aktie einen Gewinn von 10 Euro erwirtschaftet und einen Euro in Form von Dividenden an Aktionäre ausschüttet, liegt die Ausschüttungsquote bei 10 Prozent.

3. Dividendenwachstum (Dividend Growth)

Stetig steigende Dividenden sind für Investoren sehr interessant. Insbesondere Anleger, die die Dividenden-Wachstumsstrategie verfolgen, sind auf der Suche nach Unternehmen, die ihre Dividende regelmäßig (meistens einmal im Jahr) deutlich steigern.

Das Dividendenwachstum selbst beschreibt die Veränderung beziehungsweise die Steigerung der Dividende zwischen zwei Dividendenausschüttungen oder über einen längeren Zeitraum.

Zur Berechnung des prozentualen Dividendenwachstums brauchst du folgende Formel:

(Aktuelle Dividende - vorherige Dividende) / vorherige Dividende x 100 = Dividendenwachstum im Zeitraum

Konkret bedeutet das, wenn die Dividende im Jahr 2024 bei 2,00 Euro liegt und im Jahr 2020 noch bei 1,00 Euro lag, liegt der Unterschied bei 1,00 Euro. Im Anschluss teilst du diese Differenz durch die alte Dividende und multiplizierst das Ergebnis mit 100.

Am Ende der Rechnung hast du das prozentuale Dividendenwachstum im untersuchten Zeitraum. In unserem Beispiel liegt das Dividendenwachstum zwischen 2020 und 2024 bei insgesamt 100 Prozent (oder im Schnitt 25 Prozent pro Jahr, wenn du es durch 4 teilst).

4. Dividendensteigerungen / Historische Entwicklungen

Die letzte Kennzahl für Dividenden-Investoren sind die Dividendensteigerungen beziehungsweise die historische Entwicklung der Dividendenzahlungen eines Unternehmens.

Wenn ein Unternehmen über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte kontinuierlich eine Dividende zahlen oder sogar steigern kann, ist dies ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen ein sicheres Geschäftsmodell aufweist, das unabhängig von Krisen und politischen Veränderungen wächst und steigende Gewinne abwirft.

Dabei gibt es drei wichtige Begriffe:

  1. Dividend Contender: Unternehmen, die ihre Dividende mindestens zehn Jahre kontinuierlich gesteigert haben.
  2. Dividend Aristicrats (Dividendenaristokraten): Unternehmen, die ihre Dividende mindestens 25 Jahre gesteigert haben (zum Beispiel: Kimberly-Clark und T Rowe Price Group).
  3. Dividend Kings (Dividendenkönige): Unternehmen, die ihre Dividende mindestens 50 Jahre lang kontinuierlich gesteigert haben (zum Beispiel: Johnson & Johnson und Procter & Gamble).

Strategie-Vergleich: Dividendenstrategie vs. Dividendenwachstumsstrategie

Am Ende unseres Dividenden-Guides wollen wir die zwei wichtigsten Strategien für Dividenden-Investoren kurz miteinander vergleichen.

Auf der eine Seite gibt es die sogenannte Dividendenstrategie. Mit dieser Strategie verfolgen Investoren das Ziel, sich durch den Kauf und Besitz von Dividenden-Aktien ein passives Einkommen aufzubauen. Das kann beispielsweise dafür genutzt werden, um früher in Rente gehen zu können (FIRE-Bewegung, Financial Independent, Retire Early) oder bestimmte Ausgaben durch Dividendenzahlungen zu kompensieren.

Bei der Dividendenstrategie kaufen Investoren Aktien, die schon eine hohe Dividende aufweisen. Das heißt, dass Anleger von hohen Ausschüttungen profitieren. Aktien mit einer hohen Dividendenrendite haben oftmals dafür ein geringeres Dividendenwachstum. Beispiele dafür sind Tabak-Aktien wie Altria, Ölaktien wie Exxon Mobil oder Kommunikations-Aktien wie Verizon oder AT&T.

Die Dividendenwachstumsstrategie dagegen verfolgt ein etwas anderes Ziel. Dabei investieren Anleger in Unternehmen mit einer niedrigen Dividendenrendite, die allerdings ein hohes Dividendenwachstum aufweisen. Somit sind die Ausschüttungen zu Beginn noch niedrig. Im Lauf der Zeit steigt jedoch die Höhe der Dividende durch das höhere Dividendenwachstum, sodass die Ausschüttungen auch wachsen. Beispiele für Dividendenwachstumsaktien sind Microsoft, Apple oder Novo Nordisk.

Selbstverständlich lassen sich beide Dividenden-Strategien auch miteinander kombinieren, sodass dein Depot zu einem gewissen Anteil aus Hoch-Dividenden-Aktien besteht, die viel auszahlen und noch wenig wachsen. Der andere Teil deines Depots besteht aus Wachstumsaktien, die zwar aktuell noch eine geringere Dividendenrendite aufwachsen, dafür aber (vermutlich) ein hohes Wachstum aufweisen und die Zukunft deines Depots absichern.

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